XT-Framework

Serientest - einfach mit dem XT-Framework

Produkttests müssen nicht kompliziert und aufwändig sein - zumindest nicht mit dem XT-Framework.
Das Framework nimmt Ihnen die meiste Arbeit ab: Vom Erzeugen der grafischen Oberfläche bis hin zum Fehlermanagement und der Datenspeicherung.
Mit dem XT-Framework steht Ihnen ein umfangreicher Baukasten zur Verfügung. Sie müssen sich lediglich um Ihre eigentlichen Testschritte kümmern.

Was das XT-Framework kann:

  • Automatisch die grafischen Oberfläche erzeugen
  • Die Prüfsysteme ansteuern und auslesen
  • Produkttest- und Prüfer zur Auswahl anbieten
  • Unbeschränkte Anpassungen an Ihren individuellen Test
  • Automatischer Ablauf
  • Umfangreiche Dialogfenster
  • Fehlermanagement mit dynamischen Fehlermeldungen
  • Datenbankanbindung (lesen und schreiben)
  • Druckvorlagen (z.B. Label oder Ergebnisse)

Was das XT-Framework nicht kann:

  • Automatisch Ihren individuellen Test schreiben - aber das können wir! Oder Sie selbst mit entsprechender Programmiererfahrung.

Lassen Sie sich jetzt von unseren Experten beraten:
Telefon: +49 (0) 8141 404 1800
E-mail: beratung@bmcm.de

Beispiele

Überzeugen Sie sich von der Einfachheit des XT-Frameworks und schauen Sie sich folgende Beispiele an.

;param_file.ini
;Limits

limit1 = 0.9 .. 1.1
limit2 = 3 .. 6

limit3 = 5 +- 0.5
limit4 = 2 +- 1.15

Die gewünschten Grenzen werden in einem separaten param_file.ini festgelegt. Hier werden alle Werte zentral eingestellt und können so einfach angepasst werden. Diese Werte werden in dem eigentlich Test aufgerufen und verwendet. Hier können Werte in der "Von .. Bis" oder als Bereich "+-Wert" eingestellt werden.

' test_file.bas
Dim var_limit1 As RangePar
Dim var_limit2 As RangePar

Dim var_limit3 As RangePar
Dim var_limit4 As RangePar
' test_file.bas
Set var_limit1 = RangeParam ("limit1", "#.##V")
Set var_limit2 = RangeParam ("limit2", "#.##A")

Set var_limit3 = RangeParam ("limit3", "#.##V")
Set var_limit4 = RangeParam ("limit4", "#.##A")

In dem Testablauf test_file.bas können die eingestellten Limits einfach in eigene Variablen geschrieben werden. Nach dem deklarieren der Variablen mit dem Datentyp RangePar werden ihnen die Grenzen zugewiesen. In diesem Schritt kann auch die Einheit der Grenzen festgelegt werden.

'test_file.bas    

Do While BeginStep ("1. Step")
'your code here
Loop

Do While BeginStep ("2. Step")
'example of failure managment

If variable Then 
'your code here
Else
'failure
FailStep "Error, something is wrong!"
End If
Loop

Jeder einzelne Testschritt wird in eine Do-Schleife geschrieben. Diese werden nacheinander abgearbeitet und entscheiden über die strukturelle Ansicht der grafischen Oberfläche. In diesem Beispiel ist zusätzlich noch eine Fehlerabfrage realisiert. Wird diese getriggert, erzeugt das XT-Framework automatisch anpassbare Dialogfenster und unterbricht den aktuellen Test.

;param_file.ini

Printer = file:c:\xt\xt_system.ini
Label1 = "label.emf:size:4.5,1.5;margin:0.1,0.1,0.1,0.1"

Drucken so einfach wie möglich: In der Konfigurationsdatei param_file.ini kann einfach ein bestimmter Drucker ausgewählt oder eine zentrale Datei zur Auswahl benutzt werden (z.B. bei mehrfachen Testplätzen). Danach nur noch die Druckvorlage festlegen und fertig - den Rest übernimmt das XT-Framework für Sie.

'test_file.bas

Do While BeginStep ("Update Database")

If Not UpdateRecordSet Then 
FailStep "Error while updating the database"
End If

Loop

Um Ergebnisse in einer Datenbank zu speichern, müssen Sie lediglich einen zusätzlichen Testschritt integrieren. Hier wird automatisch die Verbindung zur Datenbank aufgebaut, die Werte in die entsprechenden Felder geschrieben und die Verbindung wieder getrennt. Wie sonst auch bei dem XT-Framework, übernimmt die Software die meiste Arbeit.