• Neigungsmessung

    Das Neigungs- oder Winkelmaß ist der Grad, um den sich eine Fläche oder eine Linie senkt und dient zur Angabe der Winkelweite eines ebenen Winkels in der Mathematik und als physikalische Größe. Je nach Einsatzgebiet werden verschiedene Maße und deren Einheiten verwendet.

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  • Widerstandsmessung

    Der elektrische Widerstand ist in der Elektrotechnik ein Maß dafür, welche elektrische Spannung erforderlich ist, um eine bestimmte elektrische Stromstärke durch einen elektrischen Leiter (Widerstand) fließen zu lassen. Dabei sind Gleichgrößen zu verwenden oder Momentanwerte bei mit der Zeit veränderlichen Größen.

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  • Wegmessung

    Odometrie (von altgriechisch ὁδός hodós „Weg“ und μέτρον métron „Maß“ – also „Wegmessung“) bezeichnet eine Methode der Schätzung von Position und Orientierung. Unter Wegmessung, Entfernungsmessung, Abstandsmessung oder Längenmessung versteht man die Messung des Abstandes zweier Punkte im Raum durch direkten oder indirekten Vergleich mit einer Längenmaßeinheit wie beispielsweise dem Meter.

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  • Temperaturmessung

    Die Temperatur ist eine physikalische Größe, die vor allem in der Thermodynamik eine wichtige Rolle spielt. Ihre SI-Einheit ist das Kelvin (K). In Deutschland, Österreich und der Schweiz ist die Einheit Celsius (°C) ebenfalls zulässig.

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  • Strommessung

    Der elektrische Strom ist die Gesamtheit der elektrischen Erscheinungen, die Ursache eines Magnetfeldes sind. Der elektrische Strom ist beim Konvektionsstrom mit der gerichteten Bewegung von Ladungsträgern verbunden. Die sich bewegenden Ladungsträger sind häufig die negativ geladenen Elektronen in einem Metall.

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  • Spannungsmessung

    Die elektrische Spannung U gibt den Unterschied der Ladungen zwischen zwei Polen an. Spannungsquellen besitzen immer zwei Pole mit unterschiedlichen Ladungen. Auf der einen Seite ist der Pluspol mit einem Mangel an Elektronen. Auf der anderen Seite ist der Minuspol mit einem Überschuss an Elektronen. Diesen Unterschied der Elektronenmenge nennt man elektrische Spannung.

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  • Kraftmessung

    Kraft ist ein grundlegender Begriff der Physik. In der klassischen Physik versteht man darunter eine äußere Einwirkung, die einen festgehaltenen Körper verformen und einen beweglichen Körper beschleunigen kann. Kräfte sind zum Beispiel erforderlich, um Arbeit zu verrichten, wodurch die Energie eines Körpers oder eines physikalischen Systems verändert wird.

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  • Geschwindigkeitsmessung

    Die Geschwindigkeit (Formelzeichen: v, von lat. Velocitas) ist ein Grundbegriff der klassischen Mechanik. Sie ist gekennzeichnet durch die Richtung einer Bewegung und den Betrag und damit eine vektorielle Größe. Der Betrag gibt an, welche Wegstrecke ein Punkt eines Körpers innerhalb einer bestimmten Zeitspanne zurücklegt.

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  • Frequenzmessung

    Die Frequenz (von lat. frequentia, Häufigkeit) ist in Physik und Technik ein Maß dafür, wie schnell bei einem periodischen Vorgang die Wiederholungen aufeinander folgen, z. B. bei einer fortdauernden Schwingung. Die Frequenz ist der Kehrwert der Periodendauer.

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  • Druckmessung

    Der Druck ist ein Maß für den Widerstand, den Materie einer Verkleinerung des zur Verfügung stehenden Raumes entgegensetzt. Druck ist eine intensive, skalare physikalische Größe mit der SI-Einheit Pascal. Das übliche Formelzeichen  lehnt sich an das englische Wort für Druck (englisch pressure) an.

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  • Drehzahlmessung

    Die Drehzahl (auch Umdrehungsfrequenz oder Umlauffrequenz) ist eine Größe, die bei – vorzugsweise mechanischen – Drehbewegungen die Häufigkeit der Umdrehungen angibt. Sie ist beispielsweise eine wesentliche Eigenschaft bei der Kennzeichnung der Leistungsparameter für Motoren.

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  • Drehmomentmessung

    Das Drehmoment, auch Moment (von lateinisch momentum Bewegungskraft) ist eine physikalische Größe in der klassischen Mechanik. Es spielt für Drehbewegungen die gleiche Rolle wie die Kraft für geradlinige Bewegungen. Ein Drehmoment kann die Rotation eines Körpers beschleunigen oder bremsen und den Körper verwinden oder verbiegen.

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  • Dehnungsmessung

    Die Dehnung (Formelzeichen: ε) ist eine Angabe für die relative Längenänderung (Verlängerung bzw. Verkürzung) eines Körpers unter Belastung, beispielsweise durch eine Kraft oder durch eine Temperaturänderung (Wärmeausdehnung). Wenn die Abmessung des Körpers sich vergrößert, spricht man von einer positiven Dehnung (Streckung), andernfalls von einer negativen Dehnung oder Stauchung.

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  • Beschleunigungsmessung

    Unter Beschleunigung versteht man in der Physik die Änderung des Bewegungszustands eines Körpers, also die momentane zeitliche Änderungsrate seiner Geschwindigkeit. Die Beschleunigung ist eine vektorielle (also gerichtete) Größe. Sie spielt bei der Beschreibung von Bewegungsvorgängen und deren Beeinflussung durch Kräfte eine zentrale Rolle.

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